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Wussten Sie schon...?
Wie oft blinzelt ein Mensch pro Tag? Und wie erkennt man an unseren Augen, ob wir jemanden attraktiv finden?
Lassen Sie sich überraschen von faszinierenden Fakten rund um das Thema Augen, Blindheit und Inklusion. Hier finden Sie regelmäßig neue spannende Infos!
Kaum zu glauben, aber vor etwa 10.000 Jahren hat jemand eine Mutation des OCA2-Gens entwickelt, welche die Melaninproduktion im Auge mindert und so zu einer schwächeren Pigmentierung führt. Diese wurde dann genetisch weitergegeben. Deshalb sind blaue Augen auch so selten.
Noch seltener ist nur die Kombination zweier Augenfarben...
Als Kind bekommt man zu hören: „Schiel nicht, sonst bleiben die Augen stecken!“
Stimmt das? Nein, das ist ein Mythos. Wer seine Augen in alle Richtungen bewegt, stärkt sogar die Muskeln rund ums Auge. Bis zum 13. Lebensjahr weinen Frauen und Männer etwa gleich viel. Danach sind es bei Frauen 30-60 Mal und bei Männern 6-20 Mal pro Jahr. Der Grund sind die Bewegungsabläufe, die im Hirn als Muster gekoppelt sind und reflexartig reagieren. Manche wissen es vielleicht nicht, aber eigentlich ist die Pupille durchsichtig. Da aber das Innere des Auges dunkel ist, nehmen wir nur eine schwarze Fläche wahr. ...und zwar um erstaunliche 45%. Das lässt sich also nicht so leicht verheimlichen. Einfach mal darauf achten, wenn Ihnen jemand "schöne Augen macht". Ein Wimpernschlag dauert etwa 100 Millisekunden. Pro Minute blinzelt man ungefähr 17 Mal, also über 14.000 Mal am Tag und 5 Millionen Mal im Jahr. Da die Pupille durchsichtig ist, sehen wir bei einer starken Lichtbeeinflussung die Durchblutung hinter dem Auge. Bei einem Kamerablitz dringt das Licht bis ins Auge ein und wird dann rot reflektiert Es gibt blinde Menschen die hell und dunkel unterscheiden können, manche sehen nur einen ganz kleinen Ausschnitt und dann gibt es Menschen, die gar nichts sehen – auch nicht schwarz. Dieses Leitmotiv bestimmt das Leben von Ernst Jakob Christoffel. Sein tiefer Glaube an Gott bewegt ihn, Menschen mit (Seh-)behinderung und ausgestoßenen Menschen beizustehen. Er wird zum Gründer der "Christlichen Blindenmission im Orient", die nach seinem Tod in Christoffel-Blindenmission (CBM) umbenannt wird.
Stimmt das? Nein, das ist ein Mythos. Wer seine Augen in alle Richtungen bewegt, stärkt sogar die Muskeln rund ums Auge. Bis zum 13. Lebensjahr weinen Frauen und Männer etwa gleich viel. Danach sind es bei Frauen 30-60 Mal und bei Männern 6-20 Mal pro Jahr. Der Grund sind die Bewegungsabläufe, die im Hirn als Muster gekoppelt sind und reflexartig reagieren. Manche wissen es vielleicht nicht, aber eigentlich ist die Pupille durchsichtig. Da aber das Innere des Auges dunkel ist, nehmen wir nur eine schwarze Fläche wahr. ...und zwar um erstaunliche 45%. Das lässt sich also nicht so leicht verheimlichen. Einfach mal darauf achten, wenn Ihnen jemand "schöne Augen macht". Ein Wimpernschlag dauert etwa 100 Millisekunden. Pro Minute blinzelt man ungefähr 17 Mal, also über 14.000 Mal am Tag und 5 Millionen Mal im Jahr. Da die Pupille durchsichtig ist, sehen wir bei einer starken Lichtbeeinflussung die Durchblutung hinter dem Auge. Bei einem Kamerablitz dringt das Licht bis ins Auge ein und wird dann rot reflektiert Es gibt blinde Menschen die hell und dunkel unterscheiden können, manche sehen nur einen ganz kleinen Ausschnitt und dann gibt es Menschen, die gar nichts sehen – auch nicht schwarz. Dieses Leitmotiv bestimmt das Leben von Ernst Jakob Christoffel. Sein tiefer Glaube an Gott bewegt ihn, Menschen mit (Seh-)behinderung und ausgestoßenen Menschen beizustehen. Er wird zum Gründer der "Christlichen Blindenmission im Orient", die nach seinem Tod in Christoffel-Blindenmission (CBM) umbenannt wird.
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