Aus 1 wird 4

Das Leben der Bergbauern am Rande des Himalajas ist schwer und voller Entbehrungen. Die Hälfte von ihnen lebt unterhalb der Armutsgrenze. Die Ernte der Kleinbauern reicht oft kaum aus, um ihre Familien zu ernähren. Besonders schwierig ist die Situation für Menschen mit Behinderungen wie Anita. Die 32-jährige ist gehörlos und leidet aufgrund eines schweren Unfalls zusätzlich unter starken Rückenschmerzen. Täglich schleppt sie sich, auf ihren Gehstock gestützt, auf ihr Feld. Eine andere Option hat sie nicht – auch ihre Eltern sind von ihrer Hilfe abhängig.

© CBM/maxdigits
Anita, eine 32-jährige Bergbäuerin aus Indien, lebt mit einer Hörbehinderung und schweren Wirbelsäulenverletzungen nach einem Unfall. Trotz Schmerzen kümmert sie sich täglich um ihr Feld.

So geht’s – Aus 1 wird jetzt 4:

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) helfen wir in Indien den Ärmsten der Armen. Das BMZ stellt 75 Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung! Nur die noch verbleibenden 25 Prozent muss die CBM aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

 

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Beispiele, wie die Hilfe viermal wirkt:

  • Wasserhahn

    130: Euro: Daraus werden 520 Euro. Damit errichten wir auf vier Feldern Bewässerungsanlagen. Das sichert Ernten auch in trocken-heißen Monaten.

  • 122 Euro: Daraus werden 488 Euro. Diese statten nicht nur eine, sondern vier Familien mit Saatgut und einem Bewässerungssystem für den Garten aus.

  • Schale mit zwei Weizenähren

    98 Euro: Daraus werden 392 Euro. Damit statten wir nicht nur eine, sondern acht Familien mit hochwertigem Saatgut aus.

1-fach spenden, 4-fach helfen!

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Aus 1 wird jetzt 4: So funktioniert's

Dieses lebensverändernde Projekt in Nordindien wird mithilfe des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt. Wir unterstützen damit Bergbäuerinnen und -bauern: Sie erhalten Saatgut, Bewässerungsanlagen und vieles mehr, damit ihre Ernte endlich zum Leben reicht.

Das Beste: Durch die Förderung des BMZ wird die Hilfe vervierfacht!

Das bedeutet: Drei Viertel der Projektkosten werden vom BMZ beigesteuert – ein Viertel müssen wir gemeinsam mit Spenderinnen und Spendern wie Ihnen aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

Das passiert konkret mit Ihrem Geld – Hilfe für 14.000 Menschen

Vor allem die ländliche Bevölkerung Indiens lebt in extremer Armut. Im Norden gelten viele als unterernährt. Zehntausende sind verzweifelt: Trotz stundenlanger Knochenarbeit ringen sie dem kargen Boden kaum etwas ab. Die Lage im Distrikt Almora gilt als bedrohlich. Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter den dramatischen Bedingungen – Menschen wie die Bergbäuerin Anita. Dieses Projekt unterstützt sie und rund 14.000 weitere Menschen im Kampf gegen nagenden Hunger.

© CBM/maxdigits
Das Projekt "Sanjeevani" schult Anita darin, wie man Heilpflanzen wie Kamille und Kurkuma kultiviert. Diese kann sie verkaufen und ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Anita kann sich kaum auf den Beinen halten. Auf einen dünnen Stock gestützt schleppt sie sich täglich auf ihr Feld. Der Ackerbau übersteigt oft ihre Kräfte. 

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unseren Projektpartner Sanjeevani: Er schult die Bevölkerung vor Ort in neuen Anbaumethoden. Sie erlernen den Einsatz von Bewässerungsanlagen, die ohne Strom auskommen. Auch erhalten sie Gewächshäuser und durch entsprechendes Saatgut können sie mehr Gemüse anbauen. Zusätzlich schaffen wir neue Einkünfte durch Imkerei, Pilzzucht oder den Anbau von Heilpflanzen wie Kamille.


Bitte machen Sie diese nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe möglich!

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